Dreharbeiten zu „Expedition in die Heimat“, mit der bekannten Moderatorin Annette Krause, fanden am Muttertag am Bindsteinfelsen statt. Der Albschäferweg ist das Thema des Films der am 12. Juni um 20.15 Uhr im SWR gesendet wird. Die Bergwacht sorgte am Nachmittag bei besten Wetterbedingungen für die Sicherheit des Kamerateams am Fels.
Der Gruppenabend der Aktiven entfällt. Wir handeln nach den Vorgaben des Landesverbandes. Die Einsatzgruppe hält sich vorläufig über Online-Zusammenkünfte auf dem aktuellen Stand.
Die Jugendgruppe findet bis auf weiteres nicht statt, ebenso die monatlichen Treffen der Seniorengruppe.
Ein erneuter Einbruchversuch, diesmal erfolgreich und in den Holz-schuppen der Hütte, wurde am Sonntagnachmittag von einem Mitglied der Bergwacht festgestellt. Bretter wurden aus der Tür herausgebrochen und das Vorhängeschloss, welches nicht mehr aufzufinden ist, entfernt. Gestohlen wurde erstem Anschein nach überhaupt nichts. Die Polizei vermutet puren Vandalismus. Der Arbeitsaufwand zur Behebung des Schadens ist für die Bergwachtmitglieder jedenfalls ein Ärgerniss und mit Kosten verbunden, die hier jedoch zum Glück gering ausfallen. Wer hierzu Beobachtungen machte oder etwas Auffälliges bemerkte kann sich unter "Kontakt" mit A. Fritsche in Verbindung setzen.
Bei einer Routinekontrolle der Bindsteinhütte, welche die Mitglieder in Zeiten ohne Hüttenöffnung immer wieder durchführen, wurde ein Einbruchversuch festgestellt. Mit Werkzeug hatten die oder der Einbrecher versucht das Schloss der Eingangstüre zu öffnen, was aber nicht gelang. Neben der Toilettentür lag noch ein langer Draht der zu einem Haken gebogen war.
Am Ostersonntag stürzte eine Rollstuhlfahrerin um die Mittagszeit auf einem abschüssigem Schotterweg im Heidenheimer Wildpark aus ungeklärter Ursache eine Böschung hinunter. Dabei zog sie sich leichte Verletzung zu die vom Rettungsdienst, der die Unglücksstelle zu Fuß erreichen konnte, versorgt werden mußten. Die Bergwachten übernahmen den Abtransport der Patientin mit der Gebirgstrage zum Rettungswagen. Dort erfolgte die Übergabe und der Transport in das nahe Klinikum. Insgesamt waren 14 Einsatzkräfte der Bergwacht Heidenheim und Herbrechtingen vor Ort die aber nicht alle, wegen aktueller Eigenschutzmaßnahmen, gefordert wurden.
War`s das schon? Am Freitagnachmittag wurde von den Verantwortlichen kurzfristig entschlossen den Albuch Skilift, nach den Schneefällen der Nacht, am Abend zu öffnen. Der Gruppenabend fand daraufhin am Skilift statt und gegen alle negativen Meinungen zum Trotz war die Piste in einem sehr gut befahrbaren Zustand. Leider konnte dieses Vergnügen am Samstag nicht fortgesetzt werden da es schon wieder taute. Das war kurz aber gut!
Die Überschreitung des Liechelkopf (2384m) war das Ziel von sechs Tourengehern der Herbrechtinger Bergwacht. Vom Ausgangspunkt Schwendle im Kleinwalsertal erfolgte der Aufstieg über das Wildental. Hier waren für die Gruppe 1300 Höhenmeter bei frostigen Temperaturen knapp unter 0 Grad aber Sonne pur zu überwinden. Am Gipfel herrschte Wind vor doch die Aussicht war grandios. Die Abfahrt über das Gemsteltal nach Bödmen in bestem Pulverschnee war ein perfekter Abschluß des Tourentages.
Am Freitagnachmittag ereignete sich in der Nähe von Gussenstadt bei der Vorbereitung einer Treibjagd ein schwerer Unfall. Ein Jäger stürzte beim besteigen seines Hochsitzes vor erreichen der Plattform ab und zog sich eine offene Oberschenkelfraktur zu. Andere Jäger beobachteten den Unfall und alarmierten die Rettungskräfte. Nach der Versorgung durch den Notarzt fuhr die Bergwacht den 85-jährigen Mann mit der Gebirgstrage ca. 300m durch den Wald und auf einem schmierigen Wiesenweg zum Rettungswagen. Insgesamt waren acht Rettungskräfte der Bergwachten Heidenheim und Herbrechtingen ca. 1Stunde im Einsatz.
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